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Auf seinem Weg zu seinem Attentatsziel, erreichte Amos eine Straße in der sich einige Personen befanden. Zwei von ihnen weckten seine Aufmerksamkeit. Unbemerkt von diesen näherte er sich und lauschte ihren Worten. Der eine war also ein Dämon, von ihm schien keine besondere Gefahr auszugehen. Der andere, hoch zu Roß, suchte nach Vladec. 'Sollte ich Vladec warnen, das man ihm auf der Spur ist?', überlegte Amos. Aber warum sollte er? Es ging ihn nichts an. Es war nicht sein Problem. Er hatte einen Auftrag zu erfüllen, das war wichtiger. Aber etwas Zeit blieb ihm noch. Genug, um die beiden noch einen Augenblick still beobachten zu können.
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Vampire...wie viele es noch in Nosgoth gibt, ich lächelte bei dem Gedanken und auch wenn ich es nicht wollte, mir kam die Erinnerung, wie ich einst gegen die ersten von ihnen kämpfte... "Ihr solltet vorsichtig sein, Vampire sind äußerst gefährliche Wesen, leider finde ich nicht den Vampir den ich eigentlich jage, er war der erste vampirische Hüter seid langer Zeit". Kain, wie oft ich an diesen Namen gedacht hatte, wie oft ich nach ihm gesucht hatte, vergebens. Geschwächt setze ich mich neben Marie und Phyriel, die beiden werden immer mehr zu Sylphanen, aber nur bis zu einem gewissen Grad, sie können nicht vollständig zu meinesgleichen werden. "Aber wenn ihr wollt, helfe ich euch, aber ich glaube nicht das er hier in der Nähe ist, sonst hätte ich es gespürt. Und es wird eine Weile dauern bis diese Wunden heilen, warum wollt ihr euer Leben opfern und gegen einen Vampir antreten? Sie trinken nur soviel Blut wie sie brauchen".
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Meaurus bemerkt eine Person die zur Strasse gekommen ist... Jedoch schien keine Gefahr von ihr auszugehen. Also wendete er sich wieder Doran zu.
"Ich werde nicht mein Leben Opfern. Vladec ist geschwächt, und er ist nicht der erste Vampir den ich ins Jenseits geschickt habe. Die heilige Legion ist ein Orden aus dem Westen... Vampirjäger. Die Legion ist einer der ältesten... Fast so alt wie die ältesten Vampire. Die Pflicht des Ordens besteht darin, die Menschheit vom Fluch der Vampire zu erlösen, dass ist auch der Grund warum ich Vladec suchen und töten will. Er ist einer der letzten." Im Westen, von wo Vladec und Meaurus herkommen, mag Vladec einer der letzten sein... Doch Meaurus war unwissend, wie Vladec... beide denken dass es nur noch wenige Vampire gibt.
"Ihr jagdt Vampire? Ein DÄMON? Ich weiss, dass eure ... Sorte ... nicht lügt. Dämonen haben dies nicht nötig... las ich... Ansonsten würde ich es nicht glauben... Einen Hüter sagt ihr... Ich dachte, alle dieser "Hüter" sind schon lange tot... Diese Kenntniss ist beunruhigend. Dieser Hüter, wo kann man ihn finden? Wenn ich hier fertig bin, dann sollte ich das Werk der Legion auch hierhin bringen... Und diesen Vampir, sowie alle andern die es noch gibt, vernichten. Und, danke für Euer Hilfeangebot, aber ich muss Vladec alleine bezwingen. Aus, sagen wir, Persönlichen Gründen."
Hinterhof///Dächer
Vladec musste sich zuerst einen Überblick verschaffen. Er sprang auf eines der Dächer (zufälligerweise das der Schneiderei) und blickte auf die Hauptstrasse.
Dann sah er Meaurus, Amos und einen Unbekannten mit zwei Kindern. Er dachte Meaurus sei alleine... Hatte er Verstärkung? Und was sind das für Kinder? Und Amos, machte er etwa gemeinsame Sache mit Meaurus?
Er entschied ersteinmal in Deckung zu gehen und dann die Lage genauer einzuschätzten.
Vladec sah einen grossen Kamin und ging dahinter in Kauerstellung.
Registriert: 13. September 2004, 21:13 Beiträge: 608
Kerker der Ewigkeit
Nach dem Mobian die Worte gesprochen hatte, blieb ich stehen, er verlies den Raum und die mit eisen beschlagene Tür schwang leise hinter ihm zu. Gemütlich lehnte ich mich an den Altar, auf den ich noch vor kurzen tot gelegen hatte. Als mir dieser Gedanke wider in den Sinn kam, stieß ich mich langsam wider von ihn ab und rieb meine Hände aneinander, als wolle ich mir den Schmutz des Altars abstreifen.
blacky: " nie mehr leiden, ja."
Ich wuste das es die richtige Endscheidung war. Jetzt wollte ich mich aber erst mal hier umschauen, nur wo beginnen. Mein Blick begann sich von der Tür, durch die Mobian verschwand, zu lösen und schlief einmal durch dem trostlosen Raum. 'Bis sie wider bei der mit eisen beschlagenen Tür zum stehen kaum. Ein schelmisches Lächeln glitt über mein Gesicht. Mit schnellen schritten sauste ich zur Tür. Hinter ihr lag ein langer noch dunklerer Gang, den auf beiden Seiten eine schmalen Streifen mit mir unbekannten Runen zierte.Er führte mich zu einen gewaltigen Treppenturm einige Etachen unter mir wurde ich auf einen schwachen Lichtschimmer aufmerksam. Neugirig ging ich die treppen herrap und sach einen Lichtspalt. Der Hinweis auf eine angelente Tür.
Leise schritt ich durch den Gang bis vor die Tür, stupste sie noch ein bisschen auf und späte neugierig hinein. Es war wie ich mir gedacht hatte, hier stand Mobian , vertieft in irgendetwas, was ich leider nicht sehen konnte, da er mir den Rücken zuwand. Ich vermutete, dass er sich auf meine Stärkung vorbereiten wollte, so wie er mit vorhin mitgeteilt hatte. Begeistert schaute ich mich in den alchemistisch eingerichtetesten Raum um. Die Bücher, die Geräte, der Geruch, die Tinkturen und die Tränket begeisterten mich, obwohl sie nicht sehr zahlerisch verträten waren.
Da erspähte ich genau vor mir eine größeren Behälter in den irgendwas merkwürdiges eingelegt war, scheinbar ein Tier. Anmutig wie eine Katze schlich ich ohne die Tür weiter zu öffnen, zu Regal. Auf Augenhöhen stand nun genau vor mir ein gläserner Zylinder, sein Deckel und Boden waren brachvoll mit eine Gold glänzenden Metall verziert. Ich wischte den Staub, der sich seit Jahren am Glas festgesetzt hatte vorsichtig ab. Dabei fiel mir, ungefähr in der Mitte des Gefäßes ein Sprung im Glas auf. Bis zu dieser Stelle war die Lösung herrausgelauben.In dem Rest schwamm eine kleine Haarlose Kreatur, scheinbar noch ein Jung Tier grad einige Tage alt. Ich kannte diese Geschöpfe, die bevorzugt in den Bergen oder in den Sümpfen auf die jagt gingen. Karus hatte ein erwachsenes Tier als Trophäe in seine Schloss stehen. So weit mir bekannt war sind diese fleischfressenden Wesen vor einiger Zeit ausgerottet worden. Wahrscheinlich waren es mal wider die Seraphahnen gewesen. Nur wie hieß diese Monster Rasse, vielleicht steht der Name ja irgendwo in den Behälter eingraviert.
Ich packte den Zylinder an der oberen Hälfte und wollte ihn aus dem Regal heraus ziehen.Alerdings blieb er mir am Rand des Regals Hängen, glitt mir aus der Hand uns stürzte Richtung boden. Schnell wie ein Blitz warf ich mich auf den boden, um den Behälter noch in der Luft zu fangen. Ich fing in zwar aber er zerbrach mir noch in den Händen. Hinzu stieß ich noch ans Real und es fielen noch zusätzlich einige Gefäße aus den Boden und zerbrachen. Vorsichtig schüttelte ich mir die Scherben von der Hand und dem rest des Körpers.Ich setzte mich auf, meine Hand schmerzte. Eine tiefe wunde klaffte auf, sie schloss sich auch nicht wider wie es für einen Vampir üblich ist. Mittlerweile spürte ich wie Mobian mich erschrocken betrachtete. Ich drehte meinen Kopf zu ihn und guckte meinen Zukünftigen Vater mit großen Augen an.
Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
"Ich jage sie nicht nur, ich ernähre mich von ihnen". Ich lächle und fühle etwas, es sind nicht die anderen Vampire, es ist ein neues Wesen. "Den Hüter finden...ich spreche hier von Kain, nicht von irgendeinem Vampir und ehrlich gesagt, wenn ich nicht so geschwächt wäre, wärt ihr bereits eines meiner Opfer gewesen. Sied glücklich über euer Leben....und verschwendet es nicht". Doch das pulsiernde Blut des Fremden in seinen Adern, sein schlagendes Herz, es weckte den Hunger in mir...und ich brauchte Blut, es regeneriert mich viel schneller. Mühsam stehe ich auf, der Regen hat mittlerweile aufgehört meinen geschunden Körper zu peinigen und mein Blick fixiert einen Punkt in der Nähe vom Kamin der Schneiderei. Und dann geht es sehr schnell, ich konzentriere meine telekinetische Kraft auf einen kleinen Punk an der Haut des Fremden und eine Blutfontäne bekleckert meinen schwarzen Mantel, wie ein Schwamm saugt mein Körper das Blut des Ordensbruder auf und meine Wunde schließen sich ein wenig, genug für das was ich vorhabe. "Dank euch und dank mir bekommt ihr eure Rache schneller als geplant, dieser Vladec, ich denke ihr werdet gleich mit ihm sprechen können".... Ich entfächere meine schwarzen Schwingen, welche zuvor aus meinem Rücken hervorbrechen und Phyriel als auch Marie mit Blut besudel, entnervt verzieht Phyriel die Lippen. "Meister, beim nächsten Mal, bitte OHNE diesen Effekt". Ich lächle wegen ihrer Kritik, dann stoße ich mich vom Boden ab und schwebe in die Luft, ein einzelner schwarzer Blitz umgibt meinen Arm und diesen schleudere ich direkt vor die Füße des kauernden Vampirs, spätestens jetzt dürften die anderen wieder wissen das es mich noch gibt. "Willkommen in Nosgoth...willkommen im Alptraum! Leider ist es mir nicht vergönnt dich auszulöschen, aber dort unten wartet jemand auf dich und wenn ihr beide sterbt, bekomme ich euer Blut". Ich lande auf dem Dach und eine zerstörte Ziegel beginnen zu schweben, ich berühre einen von ihnen und er wird pechschwarz, von einer schwarzen Energie umhüllt und ich zerstöre den Ziegel. "Versuch lieber nicht zu fliehen, ich bin der schnellere und wenn es nach mir geht, muss ich dich nicht töten. Ich würde nur gerne wissen wer du bist und vorallem was du hier tust....und deine Antwort sollte die Wahrheit sein, ansonsten wirst du zu einem wirklichen Toten werden".
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Amos horchte auf. Der Fremde war also ein Vampirjäger eines ihm unbekannten Ordens. Sicher würde sich Lord Sarafan über weitere Unterstützung freuen. 'Oder auch nicht', dachte Amos. 'Ich denke, ich werde ihn darüber informieren, wenn ich es für richtig halte.' Gelassen lehnte er sich an die Hauswand, wo er sich verbarg und beobachtete dann die Aktion des Dämonen. Die Anwesenheit des Vampirs hatte er ebenfalls bemerkt und aufgrund dessen Schwäche, die er gleichfalls spürte, ging er davon aus, dass es Vladec sein mußte. Doch sah er weiterhin keinen Grund einzugreifen. Er war und blieb nur ein stiller Beobachter, bis es für ihn an der Zeit war aufzubrechen, um seinen Auftrag zu erfüllen.
Registriert: 26. Oktober 2003, 18:15 Beiträge: 5406
[Kerker der Ewigkeit - Allchemieraum]
Mittlerweile hatte ich die Seite gefunden, auf der das Rezept zum Körperstärkungstrank zu finden war. Ich wollte gerade die Liste der verschieden Ingrediensen studieren, als hinter mir ein Glas zerbarst. Gefolgt von einem dumpfen Aufprall zerbarsten weiteres Glas. Etwas erschrocken drehte ich mich um. Ich sah Blacksoul am Regal sitzen und sich verwundert die blutende Hand heben. Sie sah mich Hilfe suchend an.
Ruhig wand ich mich dem Regal zu und suchte die Richtige Supstanz in den verschiedenfabigen Ampulen. Ich wurde fündig und holte mir noch ein weises Tuch, welche sich hinter dem Allchemietisch sogfältig gestabelt bereit lagen. Jetzt wand ich mich Blacksoul zu und musste unweigerlich lachen. Wärend ich das weise Tuch auffaltete, fing Blacky plötzlich an zu schmollen.
Blacksoul: Ich frage mich was daran so Lustig ist.
Mit dem weisen Tuch tupfte ich das Blut von ihrer Hand und entfernte die Glassplitter aus der Wunde.
Mobian: Neugier kann zu schlimmen Situationen führen. Ihr hättet auch einfach anklopfen können, dann hätte ich euch sicher nicht den Zutritt verwert.
Ich öffnete die Ampulle und verteilte die bläulich schimmernde Substanz auf Blacksouls Wunde.
Mobian: Aber Neugier kann auch nützlich sein. Sonst hättet ihr nie erfahren wie diese Substanz hier wirkt. Sie nennt sich Vampir Essenz.
Blacksoul löste ihren Blick und sah gespannt auf ihre Hand. Und plötzlich schloss sich die Wunde die noch eben blutete. Sie sah mich wieder an.
Blacksoul: Wie ist das Möglich. Bin ich jetzt wieder ein Vampir?
Ich half ihr beim Aufstehen.
Mobian: Nein du bist kein Vampir. Die Vampir Essenz gibt einem nicht vampirischen Körper die Möglichkeit seine Wunden zu schließen. Die Wirkung hält nicht dauerhaft und die Herstellung dieser Substanz ist sehr aufwendig. Du musst wissen, der Kerker der Ewigkeit ist mehr als nur ein Verließ Verdammter Sehlen. Es ist auch Forschung, Entwicklung und Produktion Magieähnlicher Allchemie. Wenn du wüsstest was mit der Kombination von Magie und Essenz alles möglich ist. Tief unten im Komplex gibt es noch ein Forschungslabor das sich genau mit solchen Fragen beschäftigt. Du würdest Überrascht sein. Egal lass die Unordnung da stehen, es wird alles Entsorgt, das soll jetzt nicht unser Problem sein. Wenn du willst kannst du mir an der Herstellung des Körperstärkungstrank behilflich sein!
Meaurus beobachtete Doran. Er merkte auch dass er sich dann Konzentrierte. Dann saugte der Dämon plötzlich ein wenig Blut aus der entfernung, alles ging so schnell, dass er nichteinmal reagieren konnte. Sekunden später zog er erst zwei Weihdolche bester qualität, Wurfmesser, Geformt in der Hitze der Sonnenstrahlen und gekühlt in geweihtem wasser. Tödlich für jeden Vampir, die effektivität gegen Dämonen würde sich noch zeigen... Er warf, doch Doran flog ezwa im gleichen moment zu einem nahen Dach. Die Dolche blieben in der Steinwand des gegenüberliegenden Hauses stecken. Dann schaute er Doran nach zum Dach, dabei machte er seinen Bogen mit Pfeilen, die mit Seelen verschmolzen waren, bereit.
Dachkrieg
Vladec war verblüfft dass er so einfach endeckt wurde. Er erkannte die Domäne eines Dämonen. "Wer ich bin?" Vladec bluffte, er hoffte aber er könnte seinen Gegner entmutigen, "Ich bin LORD VLADEC, einstiger Lord der Nachtjäger, nun einer der letzten meiner Art, ein VAMPIR! Ich beherrsche die finsterste und schwärzeste Magie, die Magie der Nacht! Knie, wenn du leben willst." Dann schoss Vladec mit dem grössten Teil seiner geschwächten Energie eine schwarze Kugel der vernichtung auf Doran, reine, vollkommene dünkelste Schaatenmagie. Alles was ihren Weg kreuzt wird sofort in schwarze Asche verwandelt, Körper lösen sich in ihre Schatten auf. Die Kugel flog langsam und unaufhaltbar auf Doran zu... Gleich nachdem er die Kugel abgeschossen hatte zog er seinen Zweihänder und ging in Verteidigungsposition, jedoch war er aufgrund des Energieaufwandes dieser schwarzen Kugel noch erschöpfter und geschwächter als je zuvor... Er hoffte aber dass die Kugel reichen würde um den Dämonen zu vernichten... Wäre er ein normales Lebewesen wäre es auch unvermeindlich gewesen...
Registriert: 17. Juli 2002, 15:06 Beiträge: 2734 Wohnort: Bad Doberan
Schneiderei
Die Näharbeiten gingen züging voran und Sarkana war der Empfehlung des Schneiders gefolgt, in den hinteren Räumen, dem Lager, nach der passenden Lederausrüstung zu suchen. Glücklicherweise hatte der Schneider einen größeren Vorrat, so das diese Teile nicht erst noch gefertigt werden mussten.
Leider entging Sarkana damit die neuerliche Auseinandersetzung auf der Straße und dem Dach. Allerdings verspürte er das Freiwerden einer starken Magie, mit einem Muster, wie er es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Sarkana schrak auf: 'Sollte etwa... Warum hier... ?'
Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
Ich schaue zu wie der Vampir seine letzten Kraftreserven mobilisiert und bin erstaunt, ausgerechnet solche Magie zu erleben. Aber dieser Vampir ist ahnlungslos und das nutze ich aus, konzentriert strecke ich meine Klaue aus und packe die Kugel. "Dann wollen wir dochmal sehen Vampir...was du gegen mich ausrichten kannst, schwarze Magie ist also dein Gebiet? Nun, ich verwende keine Magie, denn meine Macht kommt aus meiner Seele...sie ist meine Seele und diese Seele ist ein Schatten, einst ein schwarzer See der in der Unterwelt entstand als die ersten Leben ausgelöscht wurden". Meine eigene dunkle Macht wird freigesetzt und das Dach unter wird pechschwarz, auch das eigentliche Licht der Sterne und des Mondes verlieren ein wenig an Bedeutung und ich zerdrücke die Kugel, die Magie zerströmt in alle möglichen Richtung und schlägt irgendwo ein. "Nur leider, kann man mich nicht mit der Magie der Finsternis aufhalten, wäre ich ein Vampir, wäre ich nun tot, aber ihr werdet dieses Mal darauf verzichten müssen. Und ich knie vor niemanden nieder, schon gar nicht vor einem geschwächten Vampir". Gelassen nähere ich mich dem Vampir namens Vladec und hebe ihm am Kopf empor, auch meine Kräfte sind geschwächt, weswegen ein Duell mir nichts bringen würde, aber für eine Warnung reicht es noch aus. "Eure Kräfte sind beeindruckend, endlich ein Vampir der auch weiß wie man als solcher zu kämpfem hat, ein untoter Krieger der Nacht und keiner dieser Jungvampire, willkommen in Nosgoth Lord Vladec". Ich lasse ihn los und spüre wie auch meine Schwächung Wirkung zeigt, der Schmerz ist wieder da... "Willkommen in dem letzten Punkt vor der Hölle.....es wäre besser, wenn euer Mundwerk genauso stark ist wie eure Magie, dadurch lebt ihr länger. Und meine Name ist Doran, Schatten von Nosgoth und der letzte Sylphan...dort unten wartet jemand auf euch, jemand der euch jagt und euch töten will, wollt ihr Leben, oder sterben Lord Vladec"?
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Vladec sah wie die schwarze Kugel einfach so vernichtet wurde. Keine normale Kreatur hätte dies Überlebt.
Doran musste stärker als alles andere was er bisher gesehen hatte sein.
"Ob ich leben will? HAHAHAHAH", das lachen war extrem sarkastisch, "Ich bin schon lange tot. Doch habe ich ein Vermächtniss zu bewahren. Und dieses DARF nicht mit mir untergehen... Sogesehen... ich MUSS leben."
Strasse
Meaurus hatte seinen Bogen bereit. Er sah wie Doran von Vladec angegriffen wurde, doch nun schienen sie zu reden... nicht zu kämpfen. Vladec stand hinter einem Kamin, er war genau nicht zu sehen... Aber Doran... Er zog seinen Bogen auf. Legte auf... und schoss. Der Seelenpfeil schoss auf Doran zu, von ihm ging ein irres, unirdisches gelächter aus, doch Doran reagierte zu spät. Der Pfeil traf seinen Kopf und blieb in der Stirn stecken. Dann sprach er das Gebet um dem Pfeil die wahre Kraft zu geben.
"Pater noster, qui es in caelis, sanctificetur nomen tuum. Adveniat regnum tuum. Fiat voluntas tua, sicut in caelo, et in terra. Panem nostrum cotidianum da nobis hodie. Et dimitte nobis debita nostra, sicut et nos dimittimus debitoribus nostris. Et ne nos inducas in tentationem, sed libera nos a malo.
Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
Ich fühle einen stechenden Schmerz in meiner Stirn und ein gleißend heller Schein tritt aus der Wunde an meinem Kopf hervor, auch aus meinen Augen geht dieses Licht aus und ich falle vom Dach herunter.... Phyriel schreit und will mich auffangen, doch sie ist zu langsam und ich bleibe bewegungslos vor ihr liegen, sie geht in die Knie und wimmert, aber dann weicht sie von mir zurück...denn ich stehe langsam wieder auf. "Ich muss sagen, das tat ZIEMLICH WEH, vorallem dieses gemeine Gebet, wirklich ziemlich schmerzhaft". Eine Woge aus schwarzer Macht lässt Phyriel nochmals zurückweichen und feine, kleine schwarze Blitze umgeben meinen Körper. "Ihr scheint auch einige heilige Zauber zu beherrschen...nunja, es wäre nicht das erste Mal, dass ich einen Kleriker zur Hölle fahren lasse...kommt und kämpft oh heiliger Ritter, der du gegen die Finsternis kämpfst...oder schrei und lauf davon". Ich schwebe nur einen Handbreit über dem Boden und breite meine schwarzen Schwingen aus, langsam ziehe ich den Pfeil aus meinem Kopf und meine Haut zieht sich ein wenig zusammmen, trotzdem tropft Blut von meiner Stirn und verleiht mir einen Ausdruck des Wahnsinns. "Vergesst alles was ihr über Vampire wisst....gegen mich wird euch keine Gottheit helfen, aber ihr könnt euch glücklich schätzen, meine Kraft reicht nicht mehr um euch zu töten...lasst dies von mir eine Warnung sein". Der Pfeil in meinen Händen wird von einer schwarzen Energie umhüllt und zerfließt zu einer trüben, schwarzen Masse und versickert im Boden, ein Ruck geht durch die Wirklichkeit, zuerst wirkt alles viel heller, solange bis die Dunkelheit einsetzt und die Sicht ein wenig verdunkelt. Schwarzer Dampf steigt aus meinen Mund und Nase zum Himmel hinauf, es ist als würde mein Atem zu einem Schatten werden...oder mein Schatten zu meiner Ausatemluft. "Ihr beeindruckt mich, das ist der erste Pfeil der mir wahre Schmerzen beigebacht hat, ihr zählt zu meinen gefährlichsten Feinden...unter den Sterblichen". Ich springe in die Luft und stürze zu Boden, meine Klaue gräbt sich tief in den steinigen Boden und erzeugt einige kleine schwarze Blitze, nicht wirklich tödlich, wohl aber sehr schmerzhaft. Noch immer von den Blitzen angegriffen, packe ich Meaurus am Arm und hebe ihn hoch, allmählich drücke ich zu und fühle wie sein Blut vom Arm herausgedrängt wird, ich lächle, weiß aber auch, dass ich nicht mehr genügend Kraft habe um sein Leiden zu beenden. "Und selbst wenn ihr es schaffen solltet mich zu töten...ich habe nichts mehr zu verlieren, meine Seele ist ein Schatten, sie ist DER Schatten, die Schreie derer die ihr Leben verloren und niemals ruhen wollten, konzentriert zu hasserfüllter Finsternis...es würde dauern, aber ich würde wiederkehren. In mir schlägt kein Herz zum auslöschen, keine Seele die man reinigen kann, es ist alles da was ein Mensch zum Leben braucht, aber nur eine Fassade und doch bin ich nicht untot, ich lebe wie ihr. Nun, seid ihr verzweifelt"? Mein Blick beobachtet Vladec und ich lasse Meaurus los, Phyriel und Marie stehen hinter mir und Sorge, wie auch Unsicherheit wird von ihren Augen signalisiert, sie wissen was geschieht wenn ich zuviel wage, wenn ich mich selbst überschätze...es wäre auch das Ende der beiden Mädchen.
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Die Blitze fügten ihm starke Schmerzen zu, und auch der Arm machte höllisch Weh. Doch hatte er gelernt selbst schwere Schmerzen, wenigstens eine Zeit lang, zu unterdrücken. Lange könnte er sich aber wohl nicht mehr auf den Beinen halten. Meaurus freute sich innerlich über seinen Erfolg. Jedoch hoffte er auch, dass diese Kreatur nicht ZU stark ist. Er zog seine Haupwaffe, ein sehr langer, dünner Dolch, aus reinstem Silber dem, als es noch flüssig war, Weihwasser hinzugemischt wurde. Er ging in Kampstellung und sagte leise, aber sehr bestimmt: "Komm, wenn du dich wagst. Wir werden sehen, ob meine "Gottheit" mich beschützt." Er dachte sein Leben könnte sehr bald enden... Dieser Dämon... und dann hatte er Vladec noch im Rücken... Aber er würde eher sterben als sich zu ergeben oder zu fliehen.
Vladec beobachtete die Szene. Doran war mächtig, aber so wie es aussah setzte Meaurus ihm ziemlich zu.
Doran hatte Vladec verschont, also sollte er dazu sehen, dass Dorans leben auch verschont bleibt... Vorerst.
Das bisschen schwarze Energie dass sich nach der schwarzen Kugel schon regeneriert hatte nutzte er für einen einfachen, schwachen, aber gegen Lebende sehr effektiven Zauber. Er beschwor eine Schattenkreatur, schwach und zerbrächlich, aber einen so schrecklichen Anblick, dass jedenfalls ein gewöhnlicher Mensch davonrennen würde. Meaurus kannte diese Sorte schon... Aber es wird ihn sicher Ablenken. Die Kreatur erhob sich aus den Schatten auf der Strasse, sie war etwa so gross wie ein Mensch, lief aber extrem Gebückt, so dass sie nur etwa die halbe Grösse von Meaurus hatte. Die Gliedmassen waren alle grotesk Verformt, es lief auf etwa drei bis vier Beinen, aber es waren nur irgendwelche blutige Stummel, so konnte man die genaue Zahl nicht festlegen. Auf der einen Seite hatte die Kreatur zwei halb zusammengewachsenen menschliche Arme, auf der anderen ein langes, insekterartiges Etwas. Es war sehr lang, sehr dünn und voller Stacheln. Aber dass schlimmste war das Gesicht: Hautfetzen hiengen schräg von einer Verformten Fraze, die Augen waren dunkle Löcher. Vor dem Mund waren zwei Insektenartige Beisszangen.
Mit dem bisschen Magie dass Vladec noch hatte konnte er diese Kreatur beschwören, jedoch nicht mit grosser stärke. Dieses Exemplar würde nach einem Hieb einer normalen Waffe wahrscheinlich zu Staub werden.
Doch sie hatte ihre Wirkung: Meaurus drehte sich kurz um damot die Kreatur nicht seinen Rücken aufschlitzten konnte.
Vladec rief: "Doran, flieht solange er abgelenkt ist! Schnell, diese Kreatur hält nicht lange durch! Ihr habt nur kurz Zeit!"
Registriert: 13. September 2004, 21:13 Beiträge: 608
Kerker der Ewigkeit Scherbenhaufen
Noch ein Labor, Fohrschung, Magie. Ich war hellauf begeistert, zumal ich vorher er was mit Kampf, als mit Magie zutun hatt. So hieß das jetzt für mich ich würde föllig neues Land betreten. Meine Augen leuchteten vor freude auf. Ich rannte ein paar schriete vorraus.
Blacksoul : " Wohmit kann ich anfangen und bring ihr mir noch mehr bei und was machen wir danach und, Fangen wir jetzt an?"
Vor lauter vorfreude, vergass ich sogar mich über meine Widerbelebung und die Tatsache, dass ich kein Vampier mehr bin zu wundern.
Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
Ich höre seine Worte und beobachtet den Dolch in Meaurus Hand. Ein böses Lächeln huscht über mein Gesicht und ich komme näher. "Weißt du, Silber ist sehr wirkungsvoll gegen mich, aber im Gegensatz zu dir...kenne ich keine Schmerzen, schonmal im Fegefeuer gewesen"? Blaue Flammen setzen meinen Arm in Brand, während meine Klaue den Dolch umschließt und ich ihn wegwerfe, es fordert meine ganze Konzentration um nicht entgültig verbrannt zu werden. Kraft-und leblos hängt mein linker Arm an meiner Schulter herunter, an meinem gesunden Arm, bilden sich schwarze Blitze und mein Atem ist ein schwarzer Dampf. "Ich und davon rennen....ich habe Zeit, alle Zeit der Welt und selbst wenn ich jetzt sterbe, ich komme wieder. Ihr habt keinen Vampir vor euch...sondern einen Sylphan, den Sylphan, den Schatten von Nosgoth"!, ich richtete die Worte an Meaurus und warte, warte auf eine Reaktion, obwohl ich glaube, dass der Kampf vorbei ist.
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