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"Was?", ich blicke auf, wie aus einem Traum geweckt und schaue zu Sar hinüber und doch durch ihn hindurch. Dieses Grab vor dem ich stand, von ihm ging etwas aus, was ich mir nicht erklären konnte. Aber vielmehr machte mich die Tatsache nervös, das die Bindung zu Ariel vollends abgerissen war. "Ob er sich wieder gewandelt hat?" Erschrocken halte ich mir eine Hand vor den Mund. Hatte ich das jetzt wirklich laut ausgesprochen. Randirs Hand legt sich auf meine linke Schulter. "Wir wollen jetzt gehen." Ich nicke und nehme jetzt Sar wieder deutlich wahr. "Ja laßt uns gehen.", erwidere ich und hoffe inständig, das Sar es versäumt mich auf mein unbewußt Gesagtes anzusprechen, denn ich habe keinesfalls vor, Ariels Geheimnis preiszugeben. Ich hatte es ihm versprochen.
Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
(die Hölle Nosgoths hat mich wieder)
Ich tauche auf und bemerke das ich inmitten eines alten Gemäuers stehe. "Eigenartig, eigentlich sollte die Reise woanders enden,egal für meine Pläne reicht dieser Ort aus."
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Registriert: 17. Juli 2002, 15:06 Beiträge: 2734 Wohnort: Bad Doberan
[Am Friedhof] Seltsam, wie benebelt, schaut die Landy ihn an. Sarkana wird noch argwöhnischer. Sie steht vor dem Grabstein, der einige längst vergessen geglaubte Erinnerungen in Sarkana zurück brachte. Und die Lady war stark empahtisch begabt...
Plötzlich spricht sie, wie in Gedanken: "Ob er sich wieder gewandelt hat?" Obwohl Randir und die Lady ein Stück von Sar entfernt sind, hat er mit seinen feinen Sinnen ihre Worte leicht vernommen. Doch sie passen so gar nicht zu seinem Gedankengang, dass er zunächst verwirrt ist.
Die ungewöhnliche Gemeinschaft setzt sich in Bewegung, auf den naheliegenden Ort zu. Sarkana schaut argwöhnisch zur Lady, dann strafft sich seine Gestalt. LadyNightVamp wirkt noch immer benommen und wenn sie tatsächlich etwas von seinem Gemütszustand und der Verbindung zwischen Sarkanas Vergangenheit und dem Toten unter dem Grabstein erfahren hatte, würde er es an ihrem Verhalten erkennen. Hoffentlich.
Vorsichtig testet Sarkana Ladys Wissen an und fragt sie, wie beiläufig: "Wer soll sich gewandelt haben?"
Sars Frage trifft mich wie tausend scharfe Dolche. Und ich spüre wie mein Herz zu rasen beginnt, verfluche diese übriggebliebene Menschlichkeit und versuche eine Antwort auf seine Frage zu finden. Doch nicht ich, sondern Randir, der neben mir geht, rettet mich aus dieser verzwickten Lage. Leise und doch für mich und Sar verständlich stellt er eine Gegenfrage, die mir offenbart, das mich meine Gefühle nicht getäuscht hatten: "Was verbindet dich mit dem, der in dem Grab hinter uns liegt, Zeitmagier?"
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Gelassen schaue ich mich um und spüre plötzlich eine Erschütterung in dieser Welt und in der Spektralen Welt. "Er hat sie also doch befreit und ich Narr dachte er wäre vernünftig geworden. Anscheinend will er unbedingt das ich auch noch die letzten beiden auslösche." Wieder verschwinde ich in den Schatten und tauche mitten in einem kleinen Dorf auf. Ich schaue nach rechts und rieche den Geruch frischer Gräber, weit entfernt aber er ist da. Plötzlich laufen mehrere Menschen an mir vorbei und vor mir bricht ein brennendes Haus zusammen. Eine vierbeinige Kreatur kommt heraus und der blutige Speichel läuft ihr aus dem Gesicht.
Zur selben Zeit etwas weiter entfernt: Rafael: "Wie konntest du es wagen mich aufzuhalten ? Wir haben einen Auftrag und den werde ich auch ausführen!!"
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Registriert: 29. Juli 2002, 00:05 Beiträge: 2242 Wohnort: Schein oder nicht Sein - das ist hier keine Frage.
@dreamhunter öhm... sind sich unsere Chars eigentlich schon mal begegnet? Meine, nicht das ich Dich hätte eigentlich kennen müssen... [25]
[in Säulen-Nähe vor Dreamhunter]
Ob ich eine Vampirin bin? "Eventuell" sage ich und lasse dabei absichtlich meine Beißerchen hervorblitzen. "Was wollt Ihr denn von dieser Vampirin? Vielleicht kann ich was ausrichten?".
Karl beäugt die Reiterin mißtrauisch und macht sich bereit, sofort angreifen zu können.
Registriert: 13. September 2004, 21:13 Beiträge: 608
Eben noch von den merkwürdigen Kraft in der Dunkelheit gefangen, fand ich mich nun aufeinmal in einer Art weisen Raum, desen Wände heller als das Sonnenlicht stralten, doch dieses Licht war in keiner weise schedlich für mich im Gegenteil ich genoss es nach denn dunkeln Jahren die ich hintern mir hatte. Bezaubert von den Schimmer lies ich meinen blick umher gleiten, als mir in der mitte des "Zimmers" ein kleiner Teich auffiel. Wie gerne würd ich doch barden und mir den Drek von der Seele waschen, doch würde ich das Wasser berühren verbrännte meine Haut wie als würde ein Alchemist sich Säure über diese schütten. Ich ging vor dem ebenfals leuchtenden Wasserloch in die Hocke." Mal schaun feleicht geschit ja doch nichts denn schlisslich habe ich ja keinerlei Bindung mehr zu meiner Hülle." Forsichtig tippte ich mit der Fingerspitze die Wasseroberfläche an und tazächlich geschar nichts .Kein bösartiges brennen und ziwicken, kein schmerz, nichts. Ich freute mich zog meine zerrisene Kleidung aus und stig forsichtig ins Wasser . Ich endspande mich und trib vergnügt an der oberfläche . Es machte beinahe den einduck als ob je länger ich in den Teich schwamm desdo reiner wurde und nicht nur der Schmutz am Äuserenbereich sondern auch meine Seele an sich reinigte sich.
Registriert: 26. Oktober 2003, 18:15 Beiträge: 5406
[Kerker der Ewigkeit - Saal der Ewigkeit]
Die Tage vergingen. Jeden Tag vergewisserte ich mich wie der Zustand von Blacksoul war. Ihr Körper lag so vital vor mir, dass man meinen konnte, sie würde jeden Moment die Augen öffnen und mich anschauen. Aber auch die Diagnose ihrer Seele zeigte, dass der Reinigungsprozess seine Ergebnis zeigte.
Trotz das sie leblos vor mir lag, wurde die Bindung zwischen ihr und mir von Tag zu Tag immer stärker. Um so schlimmer würde es für mich sein, wenn sie mit der aktuellen Situation nicht mehr zurecht kommen würde.
Dennoch ich war mir sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Sie hatte soviel schlechtes Erlebt, sie sollte endlich so gefördert werden, wie sie es schon immer verdient hatte.
Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und hoffte für sie, das sich alles zum guten wenden würde.
Registriert: 13. September 2004, 21:13 Beiträge: 608
[ In einen Kristal im Kerker der Ewigkeit] Verwundert schwamm ich ans Ufer. Ein Schaten, der sich scheinbar hinter der Wand bewegte, hatte meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ich verlies das Wasser und nährte mich zu gleicher masen forsichtig, wie neugirig. Die Wand würkte duchsichtig, jedoch kommte man nichts erkennen. Ich drückte mein Gesicht gegen das leuchtende Material und legte die Hände je eine an eine Schlefe, so als wolte ich in einer peschschwartzen Nacht etwas darausen vor dem Haus erkenne und tazächlich saht ich ganz verschwommen etwas.
Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
Asrael: "Du verstehst es einfach nicht oder? Wenn du ihn angegriffen hättest, hätte er dich getötet bevor du es gemerkt hättest."
Rafael: Wütend setze ich mich auf einen Stein und beobachte den Himmel.
Ich schaue zu der Kreatur vor mir und lächel etwas. "Anscheinend haben dir die Jahrtausende nicht gut getan, oder ist es eher mein Blut das dich so quält? Ich hatte dich gewarnt, ich dir gesagt das kein Vampir so bliebt wie er ist wenn man mein Blut trinkt. Aber anstatt zu hören du dummes Kind musstet du unbedingt versuchen mich zu übertreffen, du musstest unbedingt beweisen das auch ich nicht unsterblich bin. Und nun sieh dir dein Ergebnis an, das Ergebnis des egoistischen Verhaltens und deiner Dummheit. Die Kreatur stellt sich auf und schaut mich an. Dann spricht sie in einen tiefen und bestienartigen Ton: "Du hast uns betrogen, jeden einzelnen von uns. Ich und mein Bruder, wir werden dich auslöschen und alle Vampire und werden dann ein neues Reich, das Reich der Sylphanen! Ich werde solange weitermorden bist du dich endlich ergibst." Dann verschwand die Bestie....
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Registriert: 17. Juli 2002, 15:06 Beiträge: 2734 Wohnort: Bad Doberan
sich vom Friedhof weiter entfernend
Böse funkelt Sarkana Randir an, der mit seiner Frage genau ins Schwarze traf. "Hat man dir keine Manieren beigebracht? Auf eine Frage wird nicht mit einer Geganfrage geantwortet, zumal sie nicht an dich gerichtet war!" Kurz schweift Sarkanas Blick zur Lady, um gleich wieder zu Randir zurück zu kehren. "Außerdem geht dich meine Vergangenheit nichts, rein gar nichts an!" zischt er ihn an.
Sarkana kommt sich überrascht und durchschaut vor. Und auch diese Gefühle wecken böse Erinnerungen. Diesmal aber an ein anderes Wesen. Er fühlt sich regeltrecht verfolgt...
Randir grinst in sich hinein. "Ich hätte es mir auch einfacher machen können.", sagt er dann, "Aber ich bin dabei mir abzugewöhnen in die Gedanken anderer einzutauchen. Ich denke du weißt, das dies keine Schwierigkeit für mich ist. Nur ein unbedachter Augenblick deinerseits und deine Gedanken liegen vor mir, wie ein offenes Buch..." "Hör auf damit,", zische ich Randir an. So kannte ich ihn gar nicht. Dieser Spott in seiner Stimme. Oder wußte er bereits mehr, hatte er schon in Sars Gedanken gewühlt? "Das ist nicht nett.", sprach ich weiter, "Es ruft nur Ärger und Streit hervor. Seit friedlich zueinander." Sein Arm legte sich um mich. "Frieden? In dieser Zeit, wo jeder der Feind des anderen sein kann und es vielleicht sogar ist." Sein Blick streifte kurz Sar. "Nein kleine Lady, es herrscht Krieg."
Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
Plötzlich bemerke ich den Duft von Vampiren, eine kurze Welle des Hungers überkommt mich aber verschwindet so schnell wie sie gekommen war. "Der Krieg hat bereits begonnen, wenn er diese Bestien freilässt und meine drei Brüder gegen mich aufhetzt, bedeutet das nur das er mich wieder einmal herausfordert. Na schön, du willst einen Krieg um das Schicksals Nosgoths, den kannst du haben. Mal sehen wie mächtig du wirklich bist." Ich schaue zu der Richtung wo der Duft herkam und bemerke ebenfalls den Duft des Todes, ein Friedhof also, einige Kilometer entfernt aber da. Der perfekte Ort um neue Diener zu schaffen. Langsam drehe ich mich in die Richtung und spanne meine Flügel aus. Verwundert schauen mich die Menschen an und rennen schreiend davon. Dann stoße ich mich ab und fliege gelassen auf den Friedhof zu. Der kalte Wind streicht über meine Flügel und dann lande ich mit einen harten Aufprall mitten auf einen Grabstein in die Gruppe einiger Leute. Im selben Moment ziehe ich meine Schattenklinge und lasse sie aufleuchten. Durch den Staub ist mein Blick getrübt und ich bereite mich auf einen Angriff vor und diesen abzuwehren.
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Registriert: 13. September 2004, 21:13 Beiträge: 608
Ich kniff die Augen zusammen,dass ich nur noch duch einen schmalen Schlitz linzen konnte und versuchte mich auf das schwarze Etwas auf der Andere seite zu konzentriren. Ich erkannte einen sperlich beleuchteten Raum, es schien so eine Art Kerker oder Folterkammer zu sein. Inetwar in der Mitte dieses Zimmer schien ein schwarzgrau, steinerner Opfertisch zu stehen. Auf den Ihrgentetwas lag und kurz dahinter stand eine in einen schwaren Umhang gehülte Gestalt, die das war dort auf dem Stein lang intensifstens zu beobachten schinnen. Meinen Körper noch näher an die mysteriöse Wand drückent versichte ich das Objekt auf dem Tisch zu erkennen. Es war ein menschen enliches Wesen...eine Frau, mit zerrissenen Kleidern, dunkelbloden Haar und einen blassen Gesicht...das war ICH. Erschrocken wisch ich zurück, stolperte über meinen Kleidung und stürztte Rückwerts in den kleinen See, dabei schrie ich laut auf. Wie konnte das sein ich war tot mein Körper und mein Geist können nicht an einen Ort sein, dass ist unmöglich. Nach dem ich , mich wder berugt hatte sprang ich aus den Wassser, lief zieh strebig auf die Wand zu und schlug dagegen " He Keratur was macht ihr da? Was soll diese Halozination hört auf mit dem Spielchen!"
Registriert: 26. Oktober 2003, 18:15 Beiträge: 5406
[Kerker der Ewigkeit - Saal der Ewigkeit]
Der Regenerierungsprozess der durch ihren Körper flutete und die Energie die ihre Seele reinigend umspülte, hatte auch seinen Preis. Als Hüter des Todes konnte ich nicht einfach so eine Entscheidung treffen. Aber ich hatte denoch die Möglichkeit in wirklich wichtigen Fällen aus der Regel eine Ausnahme zu machen. Und genau diese Ausnahme bildete Blacksoul. Sie musste viel erleiden.
Die Serafan hatten ihren Geist vergiftet und sie zu diesem Wesen gemacht. Sie war kein Vampir mehr. Aber sie würde es bald wieder sein. Auch wenn ihr das schlimmste noch befor stand. Denn dieser Prozess war nur möglich wenn, man sie ihn der kurzen Zeit zwischen Leben und Tod abfing. Sie sozusagen aus dem Zeitlosen Zwischenraum zog, befor sie in Spektrale Welt der Toten Wesen eingetaucht war. Diese Gabe die nur ich als Hüter des Todes besaß und die nur funktionierte, wenn man ein Emotionales Band zu seinem Gegenüber geschnürt hatte. Doch die genaue Bedeutung dieses Bandes konnte ich nicht ergründen. Sie lagen in der Ferne.
Schulterzuckend drehte ich mich von dem lebendiggehaltenem Leichnam von Blacksoul weg. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen den Altar. Schuldgefühle überkamen mich. Denn es war auch sehr gefährlich sie aus dem Rad des Schicksal zu entziehen. Wenn diese Regenerierung, die sehr schmerztreibend seien konnte, schief gehen würde. Dann wäre Blacksoul verloren. Der Schützende Kreislauf von Tod und Wiedergeburt würde sie ausschließen und sie in die tiefen Abgründe des Nichts fallen lassen. Ihr Seele wäre für alle Ewigkeit in der Leere gefangen.
Vor allem aber fragte ich mich, ob ich überhaupt das Recht hatte sie diesem Risiko auszusetzen. Wenn uns ein Band verband, dann wusste ich nicht welches und weshalb. War es einfaches Mitleid, oder sogar tiefe Liebe die ich empfand. Dieser Gedanke stieß mich schroff und kalt zurück. Als Hüter des Todes sollte ich doch befreit sein von den Qualen einer lebenden Seele. Befand ich mich selbst noch nicht entgültig in der mir aufgetragenen Aufgabe? Vielleicht war es meine Prüfung Blacksoul eine letzte Chance zu erteilen ihren Frieden zu finden. Eine Art elterliche Führsorge.
Meine Aufgabe bestand offenbar nicht nur darin die veräterischen Seelen zu bestrafen die sich ihr Glück im Leben ergaunert hatten. Sondern auch darin, den unschuldigen Geschöpfen dennen gerade dieses Glück verwert blieb zu ermöglichen.
Wie dem auch sei. Blacksoul war noch lange nicht über dem Berg. Eine Harte Prüfung sollte ihr noch bevorstehen. Denn eine solche Chance bekommt man nie umsonst...
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