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Registriert: 17. Juli 2002, 15:06 Beiträge: 2734 Wohnort: Bad Doberan
[in einem Zimmer der Festung] Möbius Lachen bricht ab. "Du meinst es ernst. Liebchen, du bist noch genau so Aufbrausend wie damals." Er hebt tadelnd den Finger und schüttelt den Kopf. "Hat Kujal dich nicht Beherrschung gelehrt?"
Möbius macht einen Schritt auf Ancient zu. "Du willst den Namen des Magiers? Ich gebe ihn dir. Vielleicht. Wenn du deine erste Prüfung, die noch im Kerker auf dich wartet, bestanden hast. Doch wir sollten uns zunächst um die Nadeln kümmern."
Und während Möbius Ancient die Schatulle hinhält, zieht er ihr mit einem schnellem Ruck die Nadel aus der Kehle! Kaum hat die Nadel das Fleisch verlassen, schließt sich die Wunde mit unzähligen kleinen grünen Schuppen.
Auffordernd schaut Möbius Ancient an. Doch in Wirklichkeit ist er sich weniger sicher als er tut. Er hofft mehr als dass er es weiß, dass der Bann, dem der Dämon in Ancient unterliegt noch wirkt und Möbius Person damit für Ancient unangreifbar ist.
Mein Blick wandte sich vom Himmel ab, Randir zu. Er nickte mir lächelnd zu und ich nahm sein warmes Lächeln tief in mir auf. Es beruhigte mich, doch nahm es nicht ganz dieses Unruhe von mir, die mich plötzlich befallen hatte und frösteln ließ. Irgendetwas war mit jenen geschehen, die mir nahe standen und ich versuchte sie zu erreichen. Ariel und Ancient. Ich zitterte innerlich und ich wollte hier weg, zu ihnen. Ich spürte, das sie Hilfe benötigten. Einer mehr als der andere. Spürten die anderen es denn nicht? Wollten oder konnten sie nicht?
Registriert: 2. August 2002, 14:28 Beiträge: 1765 Wohnort:"We must be the change we wish to see."
(Within Temptation - See who I am)
[in einem Zimmer in der Festung ] Verwirrt blickte ancient auf den Zeitmagier. Wie konnte er nur so ruhig bleiben? War ihm nicht klar, in welcher Gefahr er sich befand? Wenn sie wirklich in der Lage war, Magie zu absorbieren, dann hatte er keine Möglichkeit, sich vor ihr zu schützen. Oder doch? Nun ja, zumindest verfügte er über einen gewissen Mut. Sich so nah vor sie zu stellen ... Einem inneren Impuls folgend streckte sie die Arme aus und legte ihm die Hände auf die Schulter. Vielleicht sollte sie ihn ein wenig würgen, damit der den Namen preisgab? Aber ein eigenartiges Gefühl von Wärme durchfloß sie und verwirrt stieß sie den alten Mann von sich, so heftig, daß er zu Boden stürzte. „Ich werde nicht für dich arbeiten.“ sagte sie dann leise, aber es war, als müsse sie einen inneren Widerstand überwinden, um an ihre Worte glauben zu können. Ärgerlich riß sie die Nadeln aus ihrem Körper und warf sie vor Möbius auf den Böden. „Was immer ich dort unten im Keller auf mich wartet, zwingen klannst du mich zu nichts. Du hast keine Macht über mich. Ich fühle mich innerlich frei, zu tun und zu lassen, was ich will. Ich bin nicht an dich gebunden. Und ich werde nur in meinem eigenen Interesse handeln.“ Bei diesen Worten war sie ein paar Schritte auf Möbius zugegangen und sie streckte ihm die Hand entgegen, um ihm auf die Beine zu helfen. Als sie sich aber auch noch bei dem Gedanken ertappte, die Nadeln vom Boden aufzuheben, schüttelte sie ärgerlich den Kopf, drehte sich um und ging zum Fenster.
Registriert: 17. Juli 2002, 15:06 Beiträge: 2734 Wohnort: Bad Doberan
[ein Zimmer in der Festung] Nachdem er fast seinen Tod vor Augen hatte, lächelt Möbius Ancient an. Seine Stimme hat einen einschmeichelnden Ton angenommen. "Endlich kommst du zu Vernunft Liebchen. Natürlich bist du frei zu tun, was du möchtest." Gedanklich setzt Möbius den Satz fort: 'solange es in meinem Sinn ist.'
"Aber sicher möchtest du dich nicht aus dem Fenster hier oben stürzen und vielleicht hast du ja noch Interesse am Namen des Magiers... Soweit ich weiß, lebt er noch. Lass uns, bevor du die Festung aus freien Stücken verlässt, doch im Kerker vorbeigehen. Das Wesen, dass dort wartet hat unglaubliche Fähigkeiten, die dich nähren und stärken werden. Und es ist dein Feind, auf der Suche nach dir!"
Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
Lächelnd schaue ich zu der Tür vor mir. "Aha, ihr seid also zu feige mich rauszulassen, interessant, der große Hyldenlord fürchtet sich, oder seid ihr es doch nicht? Ich spüre eure Seele nicht, ich rieche euch nicht hier vor mir also schließe ich daraus das ihr nichts weiter seid als eine kleine feige Projektion. Ihr hattet eure Chance, ich habe euch einer meiner Züge in diesem Spiel geschenkt, ihr habt ihn nicht angenommen. Es ist jetzt an der Zeit meine Art von Herrschaft über Nosgoth zu bringen. Meine Brüder, ich werde euch nicht töten aber ich werde ich aufhalten müssen." Ich gehe erst langsam auf die Tür zu und breche sie dann mit einem meines Klauenhiebe auseinander. "Gut, meine körperlichen Kräfte sind wieder da. Mal sehen ob Michael in der Lage es mit mir aufzunehmen. Meine Aufgabe ist es lediglich Zeit zu gewinnen, der eigentliche Kampf wird nicht in dieser Welt stattfinden, es wird sich bald herausstellen ob du wirklich ein Gott bist oder aber ob du nichts weiter bist als ein schleimiger Parasit." Ich trete aus der Kerkertür und gehe dann langsam die Treppen hoch.
Etwas weiter über mir: Lord Serafan: "Interessant, sehr interessant, nunja ich kann dich nicht zwingen, aber wenn du mein Verbündeter bist, dan e rwarte ich von dir und deinen Brüder diesen Dämon auszulöschen. Rafael: "Ersten, ihr seid nichts weiter als ein armseliger Hylden, ihr wisst noch nichtmal wer wir überhaupt sind. Aber gut ich werde es euch erklären: Vor langer Zeit hat ein allmächtiger Gott aus gefallenen Menschen und Urvampiren 4 Diener geschaffen. Die letzten Drei waren seine sogenannten apocalyptischen Reiter,welche in dem Tausendjährigen Krieg gegen die Vampire und Hylden gekämpft hatten. Aber einer von ihnen, den man auch als den Einen bezeichnet, flog stets über allen anderen. Er hattte eine ganze Armee seiners Gleichens in die Schlacht geführt. Die drei anderen Brüder sahen nur zu ihm auf und taten das was er wollte. Aber dann tat er mitten in der Entscheidung über Sieg und Niederlage, etwas dass seit Jahrtausenden in einer alten Kammer unterhalb der Vampirzitadelle begraben ist. Ihr kennt sicherlich die Legende des Hylden- und Vampirheldes, nunja diese Legende ist nicht vorhergesagt, sie ist wirklich war. Er hat sich gegen seinen Gott aufgelehnt, nicht nur das, dieser Gott hat seine wahre Gestalt gezeigt und er hat ihn besiegt, zumindest für einige Zeit. Dann stieß er seine Brüder in den Abgrund und wollte dann die Vampire vernichten. Es kam jedoch nie dazu, warum weiß ich nicht. Jedenfalls diese Brüder sind ich Michael und Asrael und natürlich der Dämon der dort unten in eurem Kerker auf euch wartet- Gabriel. Er hat allerdings für seinen Verrat büßen müssen, er durfte nie wieder in diese Welt. Aber er ist ausgebrochen, ich gebe zu er ist nicht unbesiegbar, aber er ist gefährlich, gefährlicher als jede Bestie die ihr je kennengelernt hattet. Und er steht auf den Seiten der Vampiren, deswegen werden wir ab jetzt übernehmen und werden dafür sorgen das er nie wieder wagt es mit einem Gott aufzunehmen." Doch dann drehe ich mich um und sehe mit Schrecken zu wie mein Bruder langsam die Treppen hinauf läuft.
"Schöne Geschichte Rafael, nur das etwas übertrieben hast. Ich hatte lediglich 40 meiner eigenen Rasse und ich werde dir sagen wie ich aus dieser Welt verschwunden bin. Ich wurde hinab gestoßen in die Flammen der Hölle und bin dort in die Welt eures Gottes gelandet. Ich möchte nicht gegen dich kämpfen, deshalb lass mich einfach vorbei."
Lord Serafan: "So sieht also der große geflügelte Dämon aus, du hast also all meine Männer ausgelöscht? Nunja es ist egal, ich werde dafür sorgen das du dort hin zurückgeschickt wirst wo du herkommst. Das hier ist meine Festung, das hier ist mein Reich und ich werde mich nicht von einem erbärmlichen Dämon in die Knie zwingen lassen. Es ist mir egal was oder wer ihr seid, ich weiß jetzt was eure Schwäche ist und ich werde sie gegen euch einsetzen."
Michael und Asrael: "Wir müssen runter, Rafael ist in Gefahr.!" Ich sehe nur noch das Nicken meines Bruder Asrael und dann einen Lichtblitz der mich genau hinter Rafael und dem Lord bringt, neben mir erscheint Asrael.
"Interessant, alle vier Brüder wieder vereint.Ich habe euch nicht hinab gestoßen, ich habe euch vor der Vernichtung gerettet." Michael nimmt keine Notiz von dem erschreckten Gesicht des Lordes und geht weiter auf mich zu: "Ich weiß Gabriel, aber kommt endlich zu Vernunft, du kannst ihn nicht aufhalten, niemand kann das. Er wüd über Nosgoth herrschen und wir werden seine treuen Diener sein, so wie wir es schon immer waren."
"Du willst jemand dienen der deine Brut hat töten lassen, du dienst ihm immernoch? Er ist kein Gott und das weißt du auch. Das wisst ihr alle, er ist kein Gott, ich kann euch vor ihm schützen, ich kann dafür sorgen das er für alle Ewigkeit verschwindet. Tötet Möbius und sorgt dafür das die Vampire wieder herrschen und wir an ihrer Seite."
Plötzlich beschwört Rafael ein flammendes Schwert und hebt es langsam: "Du lügst, er ist unser Erlöser, du warst einst mein Bruder, mächtiger als jeder Sterbliche, mächtiger als jeder Vampir, aber du hast den falschen Weg gewählt, du hättest sein Ebenbild in Nosgoth werden können. Aber nun ist das Reden vorbei, ich werde dich vernichten, ich wenn es sein diese gesamte Festung verbrennen lassen!"
Lord Serafan: "Nein, diese Festung gehört mir, ich werde nicht einfach hier stehen und darauf warten das ihr alles in Schutt und Asche legt. Ihr seid meine Vebündeten, dann löscht diese Bestie aus!"
Dann erhellt ein plötzlicher Lichtblitz den gesamten Raum und meine Brüder sind verschwunden. Leise dreh ich mich um. "Michael, das war dein Werk."
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[im Wald]
"Wir trennen uns jetzt Kayla! Folge mir nicht!" Mit diesen Worten ließ ich sie stehen. Ich musste zu diesem Möbius, denn er konnte mir sicherlich all meine Fragen beantworten. Das zu mindest hoffte ich.
[Vor der Serafananfestung]
Es hatte eine ganze Weile gedauert, bis ich hierher kam, doch ich hatte Möbius schon eine ganze Weile "gewittert". Es war, als ob er überall seine Finger im Spiel hatte. Mit schnellen Schritten ging ich zur Festung. "Halt!", rief mich eine Wache an. "Wer seid ihr und was wollt ihr?" "Ich möchte zu Möbius. Sagt ihm ich habe über seinen Vorschlag nachgedacht."
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Friedhof
"Man tut was man kann" Etwas schief lächelt Mortis zu Sarkana,der neben ihm läuft,rüber "Der Vampir.....sein Name ist Thyr Ferrel.Er selbst sagt er sei so alt wie Vorador allerdings bezweifel ich das.Er hat grausam geherrscht und die Menschen fürchteten ihn.Alle,bis auf sein Volk das ihm noch heute treu ergeben ist" Mortis blieb vor dem Tor stehen um auf den Rest der Gruppe zu warten "Eines Tages ist es einigen Serafan mit Hilfe von einfachen Bauern gelungen Ferrel zu fangen,und schließlich auch zu bannen.Seit damals liegt Ferrel im Norden tief in der Erde und wartet,gut versorgt von den Nachfahren seines Volkes,auf die die ihn befreien können,und wollen"
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Der Vampir hat die wunderbare Eigenschaft,einst Mensch gewesen zu sein
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Lord Serafan: Geblendet von dem Licht sehe ich nichts mehr und taste mich an der Wand entlang. Anscheinend bin ich diesem Dämon ausgeliefert.
Ich packe Lord Serafan am Hals und schüttel ihn etwas sodass er wieder etwas sehen kann. "Was hast du mit mir vor Dämon? Willst mich jetzt töten? An deiner Stelle würde ich es tun, ansonsten werde ich dich solange jagen bis es eine Entscheidung gibt.
"Ich versichere euch, es wird eine Entscheidung geben, aber erstmal werde ich von hier weggehen. Vorher werde ich noch ein Gespräch mit Möbius führen und dann werde ich gegen meine Brüder antreten. Sagt was wäre euch lieber, ein wahnsinniger Vampir namens Michael, oder aber mich." Aber ich warte nich die Antwort ab sondern schlage gegen den Nacken des Lords sodass er bewusstlos wird.
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[Kerker der Ewigkeit - Saal der Ewigkeit]
Ich setze mich auf den mir gedachten Tron, zumindest sah die Sitzmöglichkeit so aus. Alle meine Gedanken schweiften nur über das Schicksal Blacksouls. Wärend die Wächter meiner Befehle nachgingen, sammelte ich alle Information über Blacksoul. Als Hüter des Todes besaß ich die Fähigkeit, mir das gesammte Leben einer Person aufzurufen die gerade gestorben war. Selbst bei lebenden Personen konnte man oft etwas in Erfahrung bringen. Doch waren die Stücke die man erhielt meist verfälscht, was man ja an der Sache mit Doran festmachen konnte.
Zwei Geister-Wächter trafen ein. Der eine setze den Leichnam von Blacksoul auf den Altar in der Mitte des Saales. Der andere hilt eine Art Manifestation aus Schatten und Licht in seiner rechten Hand. Diese Manifestation schloss er in einen Kristall ein den er mir dann anschliesend überreichte. Ich nahm den Kristal und setzte ihn an den dafür vorgesehenen Platz. Eine Aushöhlung an der rechten Wand des Saales. Als dann also den Kristall hineinsetze, festigte sich der Sitz und der Kristall wurde von geistlicher Energie umspühlt. "Blacksoul, das wird deinen Geist rein halten."
Die Bindung von Geist und Körper konnte man hier sehr gut erkennen. Der körperliche Verfall als man den ihren Geist von seinem Körper trennte, war schon sehr fortgeschritten. Doch die reinhaltung ihrer Seele bewirkte, dass der Verfallprozess wieder Rückläufig wurde. Langsam erlangte ihr Körper wieder zu seiner unglaublichen Schönheit, wie schon in Lebzeiten.
Ich fuhr Blacksoul mit meinem Handrücken über ihr totes Gesicht. Unglaublicher Schmerz überkam mich. Wieso musste sie dieses Schicksal erleiden? Ich hatte sie zweimal vor dem Tod bewahrt und jetzt sollte alles zu Ende sein? Ein Träne lief mir übers Gesicht. Noch immer streichte ich ihr über ihre Wange und das Haar.
Bilder von unserem allerersten Treffen zuckten an meinem Bewustsein vorbei. Als ich sie Möbius ausliefern wollte, sie aber dann von den Serafanen befreite. Und dann ihr Blick als ich sie befreite. Die Augen die mich ihn ihren Tiefen Bann zogen. Die mich verschlucken zu scheinte und mich ihn andere Welt hatten ziehen wollen.
Ich lies von ihr ab und bemerkte das die Wächter schon lange des Saal haben verlassen. Beim umdrehen wichte ich mir, mit der nun mehr knochigen Hand, die Träne aus dem Gesicht. Was ich hier auch tat, der antrieb kam von selbst. Und das Wissen eindeutig aus meiner neuen Verpflichtung dem Toten Reich gegenüber. Wieso lag ihr Körper so regenerierend auf dem Altar und wieso wurde ihre Seele von dieser geistlichen Energie umspühlt und gleichzeitig gereinigt? Ich wusste ganz genau was geschah und was ich tat. Aber ich wusste nicht aus welchem Anlass und was das Ergebnis davon sein könnte.
Plötzlich musste ich an meine Vampirische Mutter Turel denken. Ich lies mich auf den Tron abfallen. Mein Gesicht mit dem Handrücken stützend, lehnte ich auf Tron. Ich vermisste sie schrecklich. Unvorstellbare Leere überkam mich. Ich würde sie nie wieder sehen. Und so wollte ich niemals vor sie tretten wollen. Vielmehr sollte keiner Erfahren das ich Chartsonic der Hüter des Todes war. So würde mich keiner Erkennen. Doch wenn mich jemand wirklich suchen sollte, würde er mich auch hier finden. Der Charakter Chartsonic musste sterben, doch wie machte ich es glaubhaft das keiner sich auf meine Suche machte. Mein Blick traf Blacksoul mit einer wuchtigen Erkenntnis. Sie sollte der Schlüssel sein...
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[in der Festung]
Der Soldat rannte durch die Gänge, bis er endlich Möbius sah. Er war in Begleitung mit irgendwem. "Verzeiht!", keuchte er und verbeugte sich kurz. "Vor dem Tor steht eine Frau, welche meint, sie hätte über euren Vorschlag nachgedacht."
[vor der Festung]
Ich war leicht angespannt, als ich auf Möbius wartete.
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(Within Temptation - See who I am)
[auf dem Flur] Ancient war ein wenig ärgerlich, mit welcher Selbstverständlichkeit Möbius davon ausging, daß sie ihn begleiten würde. Aber es war eine Bitte gewesen, sie war frei und konnte die Festung jederzeit verlassen. Natürlich. Sie lächelte. Wer sollte sie auch aufhalten können? Doch sie wollte den Namen des Magiers und wenn dieses Wesen sie stärken konnte, so verlor sie ja auch nichts dabei, Möbius seine Bitte zu erfüllen. Töten konnte sie den Zeitenhüter später immer noch ... Also folgte sie ihm, bis er aprupt stehen blieb, um nicht über den Soldaten zu stolpern, der sich ihm in den Weg stellte und ihm von einer Frau erzählte, die vor dem Tor stände. Ancient horchte auf. Was für eine Frau? Was für ein Vorschlag? Und warum verdammt noch mal ärgerte sie diese Störung so? Ziemlich unsanft schob sie den Serafanen zur Seite und fragte Möbius: "Soll ich mich darum kümmern, daß sie verschwindet?"
Registriert: 9. April 2005, 20:13 Beiträge: 898 Wohnort: Berlin
Gelassen dreh ich mich um, ein Feind ist ersteinmal ausgeschaltet. Nun bist du an der Reihe Möbius. Für ein paar Sekunden schließe ich meine Augen und sehe dann in eine anderen Welt Möbius stehen, neben einer Fremden und vor einem Serafan. Dann höre ich Schritte hinter mir, eine Wache steht dort, erblickt den Lord und läuft davon, schreiend und rufend sucht er seine Kameraden.
Serafan: "Schnell, der Lord wurde angegriffen, wir müssen ihm helfen." Einer der Offiziere hält mich an. "Was sagst du da? Er wurde angegriffen? Gut geh die Treppen hinauf dort ist Lord Möbius. Hol ihn hierher ich hole Verstärkung." Schnell laufe ich die Treppe hinauf, erblicke Möbius und tippe ihn von hinten an die Schulter. "Mein Lord, ihr müsst uns helfen, der Lord ist in Gefahr, er wurde angegriffen!"
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[in der Festung]
Möbius:
"Nein, Ancient. Soldat, lass sie zu uns in den Kerker kommen. Sag ihr es freut mich, dass sie es sich doch noch überlegt hat." Es entwickelt sich ja hervorragend, dachte ich erst, aber dann kam ein weiterer Soldat mit der Kunde, dass Lord Serafan angegriffen wurde. Ich gab Ancient zu verstehen, dass wir wohl nun keine Zeit mehr hatten und ging vorraus.
[vor dem Festungstor]
Ich hatte schon eine Weile gewartet und endlich kam ein Soldat, welcher mir erzählte, dass er mich zum Kerker bringen sollte. Zuerst schaute ich ihn verdutzt an und fragte: "Was habe ich denn verbrochen?" Daraufhin lachte er kurz und meinte: "Nein, nein! Ich soll euch nur zu Möbius bringen. Er ist gerade auf dem Weg dorthin. Nun folgt mir!" Ich tat, wie mir geheissen und schon bald sah ich Möbius, welcher in Begleitung zweier Personen war. Die eine ein Serafan und die andere? Keine Ahnung, aber etwas schien Möbius ganz und gar nicht zu gefallen.
Registriert: 17. Juli 2002, 15:06 Beiträge: 2734 Wohnort: Bad Doberan
[vorm Friedhof] "Thyr Ferrel... ja ich entsinne mich, etwas über ihn gelesen zu haben. Doch bevor ich euch begleite um mehr über ihn zu erfahren, würde ich gern einen Schneider aufsuchen." Sarkana zieht die Kleidung vor seiner Brust etwas auseinander, so dass die Risse deutlicher hervortreten. "Nennt es meinetwegen Eitelkeit, aber ich möchte nur ungern so vor einem derart Alten Geschlecht auftreten..."
[Ein Raum in der Festung] Möbius hat mit Ancient und dem Serafan im Schlepptau einen kleinen Raum erreicht, eine Art Kreuzung mehrerer Flure. Eben betritt die Frau mit dem Serafan vom Tor den Raum, ihnen gegenüber befindet sich Doran, der Dämon. Lord Serafan liegt scheinbar bewußtlos neben ihm am Boden.
Möbius ist sauer und man sieht es ihm deutlich an. 'Was ist das hier nur für ein Zirkus. Wessen Festung ist das eigentlich?' Er ist nicht überrascht, Doran zu sehen. Ihm war klar, dass er sich nicht lange würde im Kerker aufhalten lassen.
'Wo ist eigentlich das Wesen, welches mir der Ältere Gott versprochen hat? Was sind seine Zusagen Wert, wenn er sie nicht einhält?!' Mit einer beiläufigen Handbewegung wischt Möbius den ketzerischen Gedanken beiseite.
Dann wählt er seine Worte mit Bedacht: "Ancient. Dort steht Doran - ein Feind, der es auf die Auslöschung deiner Art abgesehen hat. Und nebenbei: Er plant mich zu töten. Ich muss dir sicher nicht sagen, dass das Geheimnis des Magiers für dich für immer verloren ist, wenn es ihm gelingt!"
Anschließend eilt er zu Dreamhunter. "Ich wußte, dass ihr es euch überlegt. Schnell folgt mir hier heraus!"
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