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Registriert: 27. Dezember 2006, 21:05 Beiträge: 1085
ich hab mir mal Gedanken darüber gemacht was nach dem letzen teil der Lok reihe geschieht und hab anschließend mit einer kleinen Geschichte angefangen auch wenn ich normalerweise ned viel schreibe hoffe ich dass sie euch gefällt na ja hier ist sie die Geschichte: EDIT: es wäre mittlerweile besser wenn man die geschichte "schatten von nosgoth" auch liest da die beiden geschichten miteinander vernüpft sind
"Was soll ich jetzt tun? Da Raziel in den Reaver gezogen wurde ist die einzige Hoffnung Nosgoth zu retten verloren da ich den Elder god nicht besiegen kann, denn er ist das Rad des Schicksals -behauptet er jedenfalls- wie soll ich weitermachen?" Kain stand auf dem Balkon der Vampirzitadelle und blickte über das nun schon verdammte Nosgoth dort wo einst die Säulen standen war nun nur noch ein Trümmerhaufen zu sehen auf dem er später sein reich errichten und zugrunde richten würde. Der alte Vampir dachte schon seit stunden über dieses Thema nach und allmählich kam ihm eine Idee: Er musste zur Festung der Serafanen um dort etwas zu benutzen ...
Also machte er sich auf den Weg zur einstmals prächtigen aber auch ebenso gefährlichen Burg der Kampfpriester. Er hätte zwar einfach fliegen können doch da er Hunger verspürte beschloss er zuerst ein Lager der Menschen zu überfallen und anschließend weiterzugehen. Er musste nicht lange suchen denn in diesem Zeitalter gab es nicht viele Gefahren für Menschen außer Wölfen und vielleicht Banditen. Als er in einer Schlucht die mit Nebel verhangen war ein kleines Zigeunerlager das aus etwa 5 Zelten bestand ließ sich lautlos in den Canion hinab gleiten und beobachtete das wilde Treiben um das große Lagerfeuer:
Die Schönen Frauen die wie im Veitstanz um das Feuer sprangen mit ihren langen schwarzen Haaren und ihren im Feuerschein glänzenden bunten Kleidern. Die fröhlichen Kinder die fangen spielten und die betrunkenen Männer, die den Frauen beim tanzen zusahen mit ihren vom Alkohol rot angelaufenen Gesichtern . "Hah seht euch nur diese Narren an komplett unwissend über ihren nahenden Henker " ,mit diesen Gedanken zog Kain sein Schwert sprang den ersten Mann an und riss ihm mit einem Dämonischen Lachen das Herz aus der Brust, noch in der selben Bewegung schlug er einer der Frauen den Kopf ab. Die Kinder kreischten, doch nicht lange denn der alte Vampir verbrannte sie und ihre Puppen mit einem riesigen Feuerball. Jetzt hatten die restlichen Männer erst begriffen was los war und holten ihre Waffen. Währenddessen schlug Kain seine Reiszähne in den Hals einer Frau und durchbohrte die letzte mit dem Soul Reaver. Nun kamen endlich die Männer mit allen möglichen Waffen von Schwertern bis hin zu Dolchen. Sie bildeten einen Kreis um den Blut besudelten Vampir und versuchten ihn anzugreifen. Doch noch bevor sie sich versahen lagen zwei von den 6 Männern blutend und röchelnd auf dem Boden und Das "Monstrum" war verschwunden. Auf einmal war ein diabolisches Lachen zu hören und Kain sprang von einem Felsvorsprung auf die betrunkenen Krieger hinab. Er Schlitzte einem den Bauch auf worauf dieser mit einem entsetzlichem schrei zu Boden ging die restlichen 3 tötete er mit einer Schockwelle die so gewaltig war dass sie einfach zerfetzt wurden . Er setze sich nachdem er sich satt getrunken hatte in die Mitte des Platzes um sich sauber zu machen und vernahm ein wispern : Kain…Kain… musste das denn unbedingt sein…?? Kain: Was soll das wer bist du? Stimme: Erkennst du deinen eigenen Sohn nicht mehr wieder? Kain: Nein kann das sein? Raziel? Aber ich habe dich doch vernichtet wie kannst du dann mit mir reden? Raziel: Ich wurde nur in den Reaver hineingezogen nicht vernichtet Kain: Und warum redest du mit mir? Raziel: Meinst du ich lass dich in ruhe weiterleben schließlich bin ich deine Waffe mit der du Menschen tötest. Ich Bin dein neues Gewissen und werde versuchen dich zu lehren wieder zu fühlen. Kain: ich finde es zwar schön dass du nicht vernichtet worden bist aber bitte lass mich in ruhe wenn ich meinen Hunger stille. Damit war das Gespräch beendet und Kain suchte sich einen geeigneten Platz um zur Festung zu fliegen.
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Kapitel zwei :
Kain kam während eines Gewitters in der Festung an vom kleinen Turm aus auf dem er gelandet war konnte man die Ruinen der Festung sehen der regen prasselte auf die mit pflanzen bewachsenen und teilweise löchrigen Dächer der Burg und nur das dunkle grollen des Donners zerriss ab und zu die stille. Er sprang in den Hof hinab und sah sich um dort wo einst reges treiben geherrscht haben mussten wuchsen jetzt Efeu und gras. Es war fast gespenstisch ruhig und Kain lief ein kalter Schauer über den rücken „das meintest du also mit ich werde dich lehren wieder zu fühlen“, dachte er. Nachdem er sich näher umgesehen hatte bemerkte er dass frisches blut an den wänden des Hofes klebte und daneben ein Monster lag eines das ihm nur zu gut bekannt war es war ein Dämon der Hylden und das bedeutete dass sein Mörder auch nicht weit sein konnte Kain zog langsam sein Soul Reaver und ging langsam zu einem großen allerdings halb vermodertem Holztor und dort fand er Kratz Spuren wie von Vampir klauen. Sein „Gewissen“ sagte: „Pass lieber auf es könnte sein dass das eine Falle ist“ Kain stieß das Tor auf und sah etwas merkwürdiges: Ein Hylde allerdings mit blauer Haut und Flügeln wie die eines altvorderen. Seine schuppige blaue Haut hatte zahlreiche narben und auch frische wunden und als er sein Gesicht betrachtete erblickte er eine lange narbe quer über seine linke Gesichtshälfte. Er sah nicht wiklich alt aus doch in seinen augen konnte man die jahrtausende sehen die an ihnen vorübergezogen waren. Kain wollte gerade auf ihn zustürmen als das Wesen plötzlich sagte: „Nicht! Ich werde dir nichts tun Ich bin Luciel“ Kain fragte: „Was bist du und warum sollte ich dir glauben?“ Luciel: „Ich kenne dich Kain und sagen wir es so ich bin das Ergebnis einer verbotenen Liebe zwischen Hylde und Vampir. Meine Mutter eine Altvordere verliebte sich einst in einen hylden und zeugte ein Kind. Mich. Doch für diese Ketzerei wurde sie getötet genauso wie mein Vater der von den obersten Magiern der Hylden ebenfalls zu Tode verurteilt wurde, ich musste mich schon mit 6 Jahren selbst zurechtfinden.“ Kain sagte grimmig und fast etwas genervt:“ tut mir leid wenn ich dich unterbreche aber deine Lebensgeschichte interresiert mich nicht ich will lediglich wissen was du hier machst.“ Der Mischling machte einen spöttischen Gesichtsausdruck und fuhr fort: „Ich will in der Geschichte zurückreisen und meine Eltern retten.“ „Achja dann willst du ja vielleicht in dieselbe Zeitepoche wie ich“ sagte Kain mit einem sehr belustigtem gesicht.„Warum musst du denn in die Vergangenheit?“,Antwortete Luciel Kain: „wenn ich dir das sagen würde dann müsste ich dich töten also frag lieber nicht.“ Mit diesen worten endete das Gespräch
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danke für das lob ^^ und schon gehts weiter:
Kapitel 3:
Nachdem sich die beiden näher kennen gelernt hatten fragte Kain: „Hast du hier irgendwo eine Zeitkammer gesehen?“ „Ich habe mich vorher etwas genauer umgeschaut und bemerkt dass ein großes wahrscheinlich magisch verriegeltes Tor ganz in der nähe dieser Halle ist.“ „Ich schätze es ist das Tor zum Zeitstromgerät, mithilfe des Soul Reavers werden wir das schon irgendwie aufkriegen.“, antwortete Kain mit einem schelmischen Grinsen. Luciel schwieg zu diesem Kommentar und ging los. Nachdem sie durch die verfallene Hallen voll von Statuen und Wandmalereien gegangen waren kamen sie endlich zur Tür die wie Kain sich gedacht hatte war in der Mitte des Tores ein Loch das so aussah als ob die Vampirklinge hineinpassen würde. Kain steckte also Das Schwert in die Öffnung und mit einem lauten zischen und einem Schwall aus heißem dampf öffnete sich die Tür. Die beiden Weggefährten gingen in mittelgroße halle und die Tür viel hinter ihnen ins Schloss. „Verdammt!! Wir sind eingesperrt“, Luciel schrie fast als er das sagte „Ach quatsch ich muss nur den Reaver wieder in die Öffnung stecken… Moment mal da ist keine Öffnung auf der Innenseite.“, erwiderte Kain Auf einmal hörten beide mehrere zischende stimmen und gleich darauf brachen zehn Hylden aus den runden und mit verschiedenen Runen verzierten Wänden. Ihre grünen echsenartigen Gesichter waren zu wütenden Grimassen verzerrt und ihre gelben Augen glühten wie das Feuer der Hölle selbst. Eine seltsam verzerrt klingende und zischende Stimme sagte zu den beiden Untoten: „Endlich haben wir dich Kain und dasssss du unssss den Verräter auch gleich mitbringsssst ist auch nicht ssssssschlecht…“ „Wenn du denkst dass diese schwächlichen zehn Echsenbastarde etwas gegen mich ausrichten können dann hast du dich geschnitten!“, rief Kain und machte sich kampfbereit. Luciel, ebenfalls schon kampfbereit sagte:„Ihr könnt mich nicht mit einfachen mitteln besiegen! Ich bin weit mächtiger als ihr denkt!“ mit diesen Worten endete das kurze Gespräch und der Kampf begann. Luciel lies einen gewaltigen Blitz auf den ersten Hylden springen der ihm zu nahe kam, währenddessen tötete Kain eine der abscheulichen Kreaturen indem er sie auf dem Schwert einer Statue die in einer Niesche stand aufspießte. Anscheinend hatten die Hylden diesmal nicht nur einfache Krieger sondern auch Magier mitgebracht denn Kain und Luciel mussten auf einmal gegen Gegner kämpfen die weitaus schneller und stärker waren als gewöhnlich. „Anscheinend unterschätzen sie uns nicht“, rief Kain Luciel zu während er dafür sorgte, dass sich die Gedärme eines Dämons auf dem Boden verteilten. Luciel war anscheinend ein guter Zauberer denn er kämpfte mit zwei herbei beschworenen Dolchen die anscheinend das Fleisch der Hylden verbrannten und ähnlich wieder der Soul Reaver ihr blut tranken. Kain warf einen Feuerball der drei Feinde in brand steckte. „Das ist Verschwendung Kain jetzt können wir ihr blut nicht mehr trinken!!“ Schrie Luciel mit gespielter Empörtheit. Kain schrie zurück:„ dann mach ich’s eben auf die altmodische Art!!“ und schlitze einem Hylden die Halsschlagader auf um anschließend seine zähne tief in seinem Hals zu vergraben. Nachdem Luciel einem Feind einen geraden Schnitt von links oben nach rechts unten verpasst hatte sprangen beide auf den Hauptmann mit seiner Runen besetzten Rüstung zu um ihn zu töten doch dieser Teleportierte sich auf die andere Seite des Raumes und zerstörte mit einem telekinetischem Ball die Vorrichtung der Zeitmaschine und löste sich dann in Rauch auf. „Verdammt!!“, brüllte Kain „wie sollen wir jetzt in die Vergangenheit kommen?“ „ Also wenn ich die Runen und Bilder auf diesen wänden richtig deute dann gibt es im Eisengebirge eine uralte Bibliothek in der wir vielleicht Informationen über die Maschine finden.“ „Dann lass uns dorthin aufbrechen. So viel ich weis sind es selbst mit vampirischem Tempo mindestens 5 Tagesmärsche bis zum Eisengebirge und dann müssen wir noch den Eingang finden. Wir sollten sofort aufbrechen.“ Luciel antwortete:“ Einverstanden, lassen wir diesen verrottenden Ort hinter uns. Mir gefällt es hier sowieso nicht.“ Kain schlug ein par mal auf die Tür ein und sie brach auf, sodass sie endlich von diesem ort verschwinden konnten.
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sooooooo da kommt des vierte kapitel
Die beiden verließen die Festung im Laufschritt um möglichst schnell die Eisenberge zu erreichen. Es erstaunte Luciel, dass Kain es schaffte stundenlang neben ihm her zu laufen ohne auch nur ein Wort zu sagen. Doch tatsächlich unterhielt sich Kain in Gedanken stundenlang mit Raziel der ihn davon überzeugen wollte dem Neugewonnenem Gefährten vertrauen entgegenzubringen da er glaubte er würde ihm noch mal das leben retten. Während der Mond unterging und die sonne als glühende rote Kugel am Horizont emporstieg kamen die beiden ungleichen freunde in ein kleines Dorf namens Feehenbach. Als sie die relativ breite Straße entlanggingen viel den beiden auf, dass überall schwer bewaffnete Soldaten patroulierten. „Wir sollten uns irgendwie tarnen“, bemerkte Luciel, „Gegen so viele Gegner können Nichtmahl wir etwas ausrichten und ich glaube nicht dass diese Menschen uns freundlich gesinnt sind.“ „Du hast recht warte dort drüben ist eine Gasse dort können wir uns verkleiden.“, antwortete Kain „Aber wie…“ „Vertrau mir“, sagte Kain mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Die beiden verschwanden in einer engen und dunklen Gasse, Kain flüsterte eine Formel in einer uralten Sprache und dann sahen sie aus wie normale Menschen. Der Vampir und der halb Hylde schlenderten weiter die Straße entlang und prompt wurden sie von der stadtwache aufgehalten. „Wohin des Weges fremde?“, Fragte einer der drei durchtrainierten Soldaten, „Was wollt ihr in unserem kleinem Städtchen?“ „Wir wollen nur hier übernachten um morgen weiterzugehen wir sind auf dem weg zum Eisengebirge.“, antwortete Luciel bevor Kain etwas Dummes sagen oder tun konnte. Die Weggefährten suchten etwa eine halbe stunde nach einer geeigneten Herberge um bis zur Nacht zu warten und fanden sie schließlich. Ihr Name war „zum Toten Vampir“ „Passt nicht ganz“ dachte sich Kain und Raziel stimmte ihm zu. Eine Mischung aus Alkohol und Moder stieg Kain in die Nase als sie eintraten. „Wirt!!“, rief Luciel, „Wir brauchen ein Zimmer um den Tag und die Nacht hier zu verbringen!“ Der wirt schaute auf und zeigte auf die irgendwie morsch aussehende Treppe und sagte: „ Drei Goldstücke pro Nacht“ Nachdem Kain und Luciel bezahlt hatten gingen sie auf ihr Zimmer. Die Treppe knarrte bedrohlich als die beiden Wesen hinaufstiegen aber sie hielt dem gewicht gerade noch so stand. Sie begutachteten das Zimmer und die Betten. Die so genannten betten bestanden aus einem Heusack und ein schmutziges Leinentuch darüber und Durch ihre Vampirischen sinne konnten Kain und Luciel die flöhe und Wanzen in den „Betten“ genau hören. Die gesamte Einrichtung war sehr schäbig und es gab nur ein Fenster welches übrigens eingeschlagen war. Da die beiden die ganze Nacht gerannt waren legten sie sich auf die Strohsäcke und schliefen schnell ein.
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Kapitel 5 :
Auf einmal wachten die beiden auf, man hörte lautes kreischen und schreie. Kain sprang sofort auf und spähte durch das kleine Fenster auf die Straße. Häuser brannten, Leichen lagen im roten Feuerschein da in ihrem eigenen Blut. Die Menschen liefen vor eigenartigen Geschöpfen davon. Diese Dinger liefen halb auf 2 und halb auf 4 Beinen, sie waren teils grün teils lila, hatten eine schuppige haut wie die einer Echse, statt Händen klingenartige Gebilde und ihre rücken waren mit langen Stacheln übersäht. Einige waren riesige Geschöpfe mit dicken panzern die, so schien es undurchdringlich waren und wieder andere waren klein und schnell. „Was geht da draußen vor?!“ sich fragte Luciel doch Kain nahm ihn nur, schob ihn zum Fenster und sagte: „Sieh selbst.“ Luciel der sich in der alten Welt bestens auskannte wusste sofort was das für Geschöpfe waren, es waren die „Haustiere“ des Hyldenfürsten gewesen sie jagten seine feinde für ihn und dass sie hier auftauchten sagte nichts Gutes. Die beiden beschlossen nach unten zu gehen um sich davon zu machen denn laut aussage von Luciel waren selbst sie den dienern des Hyldenlords noch nicht gewachsen. Sie beschlossen sich aufzuteilen und sich außerhalb der Stadt zu treffen. Kain durchbrach mit einem kräftigem Sprung die decke und verwandelte sich in Fledermäuse die sogleich im rauch der brennenden Häuser verschwanden. Luciel hatte es schwieriger er schlich nach unten und beschwor seine Dolche. Er ging durch die verwüstete Schenke. Tische waren zertrümmert, die Bar verwüstet und das was vom Wirt noch übrig war kokelte auf ein Tischbein gespießt in einem Feuer vor sich hin. Der Magier öffnete langsam die Tür und huschte schnell hinaus. Er drückte sich an die Hauswand und spähte um die Ecke. Es war nichts zu sehen bis auf viele Leichen und einen umgestürzten Wagen. Er ging die Straße entlang und bemerkte zunächst nicht dass es auf einmal sehr kalt wurde. Die schrecklichen Dämonen teilweise größer als die Häuser die sie zerstörten stießen Angstschreie aus und verschwanden so plötzlich wie sie gekommen waren. Die Feuer erloschen und dann stand es vor ihm, eine Kreatur in eine schwarze Kutte gewickelt. In Luciel stiegen die Urängste auf und er wurde stocksteif. Es schien so als würde sich sogar das licht vor diesem Ding fürchten denn es wurde schlagartig dunkel und der Wind der vorher leicht geblasen hatte blieb aus. Es streckte seine Arme nach dem Verängstigtem aus und dann wurde Luciel immer schwächer. Doch bevor er seine Kräfte vollends verlor überwand er die Lähmung, sprach eine Zauberformel und Teleportierte sich zu Kain. Der schatten wisperte etwas Unverständliches und verschwand. In einem grellen Lichtblitz erschien Luciel direkt vor Kain. Der Mischling wunderte sich, denn neben Kain stand noch jemand anderes . Kain sagte: „Das ist ein überlebender der sich anscheinend hier verstecken konnte. Ich wollte ihn befragen doch er hat bis jetzt nur wirres Zeug heraus gebracht.“ Bei genauerer Betrachtung des Mannes fiel einem auf dass ihm die Finger an einer hand fehlten und er auch sonst kaum eine stelle am Körper hatte die nicht verletz war. Sein einst wohl teures Hemd hing in fetzen an seinem leib herab und er brabbelte die ganze zeit nur er habe nichts verbrochen und er wolle nicht sterben. „Ganz ruhig wir werden dir nichts tun. – vorläufig nicht-“, beruhigte Luciel den Mann „Was ist in dieser Stadt passiert?“, Fragte er anschließend. „Ich weis es nicht mehr genau … auf einmal waren sie da diese schrecklichen Monster die Wachen wollten sie aufhalten doch wurden sie sofort getötet. Ich wurde von einer ihrer Klauen erwischt und konnte mich anschließend hierher retten. SIE WAREN EINFACH DA VOM EINEM WIMPERNSCHLAG AUF DEN ANDEREN!“, nachdem der Mensch das gesagt hatte brach er zusammen und machte keinen Mucks mehr.
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Registriert: 27. Dezember 2006, 21:05 Beiträge: 1085
erstmal ein riesen sorry dass ihr so lange warten musstet aber ich hatte eine schreibblockade ^^´ da die jetz endlich überwunden is wünsch ich euch viel spass mit dem sechsten kapitel(danke an mein brüderli doran dass ich dich mit einbauen durfte^^):
Luciel erzählte Kain von den seltsamen Ereignissen in der Stadt. Er schilderte genau das auftauchen des Schattens, das verschwinden der Dämonen und die Lähmung die ihn befallen hatte als er den Schatten anblickte. Kain machte den Eindruck als ob er nicht sonderlich überrascht wäre doch Luciel bekam keine Informationen aus ihm heraus. Schließlich gab Luciel auf und schlug vor so schnell wie möglich so weit wie möglich von „diesem verfluchten Ort“ wegzukommen. Kain stimmte dem zu und so flogen sie los. Einige stunden später und etliche Kilometer weiter, versagten auf einmal Luciels Flügel und er fiel. Er fiel einige hundert Meter und landete in einer Baumkrone. Er konnte sich nicht bewegen und er spürte dass seine Arme und Beine sowie sein linker Flügel gebrochen waren. Mehrere spitze Äste und Dornen bohrten sich ihm ins Fleisch und er stieß einen Schmerzensschrei aus der Kain erschaudern ließ. Der Vampir, noch immer entsetzt von Luciels Schrei versuchte ihn aus der Baumkrone zu befreien. Als er es nach 10 Minuten endlich geschafft hatte und die Wunden durch die Vampirischen Kräfte des halb Vampirs geheilt waren. Fragte Kain was passiert war. Luciel antwortete etwas geistesabwesend: „Ich weis nicht genau, mir wurde auf einmal kalt und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Genauso als ob der Schatten immer noch hier wäre.“ Nach diesen Worten wurde es schlagartig dunkel, an den Sträuchern bildete sich Rauchreif und die Bäume um die Beiden schienen eine dicke mauer zu bilden die sie nicht durchbrechen konnten. Und dann erschien er wieder, der Schatten den Kain besser kannte als Luciel dachte. Er schwebte über der Lichtung, schwarze blitze gingen von seinen Händen aus und weder Kain noch Luciel konnten sich bewegen. Eine Stimme, grausiger als alles was jemals ein wesen vernommen hatte, sprach zu ihnen: „Endlich habe ich sie, den großen Kain und seinen Handlanger. Ich hätte nicht gedacht dass du dich meinem willen widersetzen kannst Luciel, du bist stärker als ich dachte.“ Luciel antwortete panisch: „Wer bist du und woher kennst du meinen Namen? Wieso verfolgst du uns.“ Kain rief komischerweise ohne eine Miene zu verziehen: Wozu diese Kutte, Schatten von Nosgoth. Ich weis genau wer du bist und was du willst! Wenn du mich töten willst dann solltest du wenigstens genug Anstand haben mich nicht zu fesseln sondern dich mir in einem ehrlichen Zweikampf gegenüber zu stellen. Ich bin der Letzte der noch von meiner art übrig ist und wenn du wirklich meinen Kopf willst Doran dann hol ihn dir nicht auf diese art und weise!“ Nach diesen Worten warf Doran die Kutte weg. Er hatte grau-dunkle haut schwarzes langes Haar und seine klauen waren so lang und so scharf wie Dolche. An seiner Seite ragte eine Klinge geschmiedet aus schatten. Doran lockerte die Fesseln der beiden Gefährten und zog seine schreckliche Waffe die schon angst und schrecken verbreitet hatte lange bevor Kain auch nur geboren war. Schwarze Flammen umgaben die Klinge des Schwertes und dann erklang ein Diabolisches Lachen bei dem der Boden erzitterte. „Wenn du kämpfen willst Kain dann kämpfe mit mir!“ Kain zog den Soul Reaver und machte sich kampfbereit. Mit einem lauten schrei sprang Kain auf Doran los und direkt hinterher kam Luciel diesmal nicht mit zwei Dolchen sonder zwei langen Unterarmklingen die er in Sekundenbruchteilen beschworen hatte.
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Registriert: 27. Dezember 2006, 21:05 Beiträge: 1085
Doran wich den beiden Angreifern blitzschnell aus, und schlug mit seinem Schwert auf Kain ein. Dieser blockte den Angriff und Raziel stöhnte beim Zusammenprallen der beiden Klingen auf. „Dieses Schwert ist ungewöhnlich lass dich nicht davon treffen es wird sonst dein Innerstes zerreißen!!“ Kain gab dies auch an Luciel weiter. Während Kain auf Dorans Schwertarm eindrosch – was diesen nicht weiter kümmerte- sprang Luciel von hinten auf Doran zu und schlitzte dessen Rücken mit beiden klingen gleichzeitig auf. Doch die wunden verheilten augenblicklich, der Schatten drehte sich um und hieb nach Luciels Hals. Dieser konnte grade noch ausweichen und er spürte den heißen Luftzug der klinge an seiner Kehle. Doran setze mit einem Telekinetischen Schlag nach der Luciel mehrere Meter weit gegen die Mauer aus Gestrüpp schleuderte.Kain nutze diesen Moment der Ablenkung und durchbohrte Dorans Rücken mit der geschlängelten klinge des Soul Reavers. Doch raziel stöhnte noch einmal auf denn die Seele von Doran brannte heiß wie Feuer und er konnte sie nicht verschlingen. „Zieh mich aus seinem Körper ich halt´s nicht mehr aus!“ Kain zögerte kurz dann erlöste er Raziel. Luciels Augen brannten vor Wut und er ließ einen Blitz auf Doran herab schießen der seinen Schwertarm einfach zerfetzte. Doran stieß einen entsetzlichen Schmerzensschrei aus und brach zusammen. Luciel teleportierte sich zu Kain und beide stießen ein erleichtertes Seufzen aus. Als sie sich umdrehten war Dorans Leib verschwunden. „Dieses mal habt ihr mich besiegt, aber das nächste mal werde ich euch beide vernichten."
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Registriert: 13. November 2008, 15:10 Beiträge: 207 Wohnort: Böse sadistisch egoistisch grössen wahn machtbesesen totale zerstörungs wut also bin ich doch nett.
die Geschichte ist echt gut das sollte verfilmt werden oder als spiel rauskommen.
Der Stil ist wirklich gut, reschpeckt reschpeckt Du solltest aber mehr Absätze und Kommas verwenden, zum besseren Lesen. BEi Kommas macht der Leser eine kurze, unbewusste Pause. Dadurch kann man genau bestimmen, wie die die Geschichte gelesen wird. Ebenso mit Absätzen, da muss man zwangsläufig eine etwas längere Pause machen. Ausserdem kann man durch Absätze einen besseren Überblick über die Story haben.
Nur son paar kleine anregungen von mir, ansonsten alles supi, stil, figuren, umgebung, ideen, etc....
Registriert: 26. Januar 2009, 15:53 Beiträge: 48 Wohnort: Auch ein leerer Kopf kann hell strahlen, wenn man nur glaubt das Licht sei an. [URL=http://www.smile
Die Idee und die Umsetzung gefallen mir Vor allem das Raz mit Kain im telephatischen Kontakt steht, da lassen sich amüsante Dialoge basteln. Sehr schön, obwohl ich mich Aphrams Kritik bezüglich Kommas und Absätze anschließen muss. Ansonsten habe ich nix zu meckern und bin gespannt wie es weiter geht.
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